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Ekebergparken-01-von-Volko-Lienhard

Ekebergparken-01-von-Volko-Lienhard

Kunst kann mehr,
als imageträchtig an der Wand hängen

 
Kunst kann Veränderungen initiieren. Kunst kann überholte Strukturen und alte Wahrnehmungsmuster aufbrechen und zu neuen Denk- und Sichtweisen führen. Kunst kann die Innovationskraft eines Unternehmens oder Teams entscheidend unterstützen.

Kunst kann den Austausch ankurbeln und unbewusste Themen in Organisationen aufdecken. Kunst kann heikle Themen besprechbar machen – ebenso wie diffuse Konflikte. Kunst macht tolerant, offen und flexibel und stärkt somit wichtige Eigenschaften in einer globalisierten Arbeitswelt.

weitere Info

Gemeinsam erlebte Kunst kann ein Teamgefühl auslösen. Kunst wirkt in ihrer Universalität generations- und klassenübergreifend wie ansonsten höchstens noch die Natur. Kunst verdeutlicht in ihrer Subjektivität den Grundgedanken der Wissens- und Informationsgesellschaft: Wie brauchen alle Sichtweisen, um der Komplexität des Marktes gerecht zu werden.

Kunst kann ungeahnte Ideen ans Licht bringen und verborgene Talente in den Mitarbeitern zu Tage fördern. Kunst kann eine Antwort sein auf die zentralen Fragen einer individualisierten Arbeitswelt.

Kunst kreiert Lösungsansätze, wo übliche Management-Strategien nur imitieren oder kopieren können. Damit arbeitet Kunst immer auf dem Punkt.

Im Kanon der Künste eignet sich in der Arbeit mit Gruppen besonders die Fotografie. In ihrer Klarheit bildet sie die Realität 1 : 1 ab und ist somit für alle Beteiligten greifbar.

So führt sie auch Menschen, die bisher wenig Erfahrung mit Kunst haben, an Kunst heran.
 

Kunst kann mehr

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Knast & Kunst

In diesem Jahr ist es 50 Jahre her, dass in Hamburg-Bergedorf und auf dem Hohenasperg in Baden-Württemberg die ersten beiden sozialtherapeutischen Einrichtungen in Deutschland eröffnet wurden. Zugleich besteht die Sozialtherapie Hamburg in der jetzigen eigenständigen Form seit zehn Jahren. Deshalb fand länderübergreifend zu diesem Jubiläum […]

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23. Oktober 2019

Ich mach mein Ding, egal was die anderen sagen

Videoprojekt | Bundeswehr   Zum dritten Mal lud die Evangelische Militärseelsorge, Arbeitsfeld Seelsorge an unter Einsatz- und Dienstfolgen leidenden Menschen (ASEM) unter der Leitung von Militärdekan Christian Fischer zu einem Workshop der Serie Life-War-Balance ein. Schwerpunkt unseres sechstägigen Videoprojekts in Bad Laer war, wie schon […]

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28. September 2019

campusID Volume 02 | Bundeswehr

Im August fand die zweite Runde des Videoprojekts campusID* statt. Acht Jugendliche, davon fünf Mädchen und drei Jungen, allesamt Kinder von an PTBS erkrankten Soldatinnen und Soldaten, trafen sich wie schon im Jahr zuvor in Strausberg, um ihre Situation filmisch zu reflektieren. Das Ergebnis stand […]

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27. August 2019

Vertrauen

Trauer-Arbeit | Bundeswehr   Am 19. Juli jährte sich zum zweiten Mal der Tag eines tragischen Vorfalls in der Bundeswehrkaserne im niedersächsischen Munster. Bei einem Übungsmarsch starb ein junger Offiziersanwärter. Drei weitere Soldaten erlitten schwere z. T. irreversible körperliche Schäden. Neben der Aufarbeitung der Hintergründe […]

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17. August 2019

Digitale Kunsttherapie bei PTBS | Fachvortrag

GIF VOLKO LIENHARD   Anfang Juni hatte ich die Möglichkeit, das Zentrum für seelische Gesundheit des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg kennenzulernen. Das Team um Oberstarzt Dr. Helge Höllmer behandelt dort seit einigen Jahren schwerpunktmäßig Soldatinnen und Soldaten im Bereich der Psychotraumatologie. Ich war mit dem Klinischen Direktor […]

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2. Juli 2019

Das Memento Projekt

von Volko Lienhard   Kennen Sie den Kriminalfilm „Memento“ des Regisseurs Christopher Nolan? Er drehte ihn im Jahr 2000 ausgehend von der Story „Memento mori“, die sein Bruder Jonathan Nolan geschrieben hat. Auf dem Grundgedanken basiert mein Memento Projekt für die Sozialtherapeutische Anstalt Hamburg (SOTA) […]

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13. Juni 2019
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Die Nachmittage, die ich beim Fußballspielen auf den Wiesen von Caprara verbrachte [ich spielte damals auch sechs, sieben Stunden lang, ununterbrochen, rechts außen …], sind unzweifelhaft die schönsten meines Lebens gewesen. Pier Paolo Pasolini

 

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