KUNST KANN MEHR
Kunst kann mehr, als imageträchtig an der Wand hängen.
Kunst kann Veränderungen initiieren. Kunst kann überholte Strukturen und alte Wahrnehmungsmuster aufbrechen und zu neuen Denk- und Sichtweisen führen. Kunst kann die Innovationskraft eines Unternehmens oder Teams entscheidend unterstützen.
Kunst kann den Austausch ankurbeln und unbewusste Themen in Organisationen aufdecken. Kunst kann heikle Themen besprechbar machen – ebenso wie diffuse Konflikte. Kunst macht tolerant, offen und flexibel und stärkt somit wichtige Eigenschaften in einer globalisierten Arbeitswelt.
Gemeinsam erlebte Kunst kann ein Teamgefühl auslösen. Kunst wirkt in ihrer Universalität generations- und klassenübergreifend wie ansonsten höchstens noch die Natur. Kunst verdeutlicht in ihrer Subjektivität den Grundgedanken der Wissens- und Informationsgesellschaft: Wie brauchen alle Sichtweisen, um der Komplexität des Marktes gerecht zu werden.
Kunst kann ungeahnte Ideen ans Licht bringen und verborgene Talente in den Mitarbeitern zu Tage fördern. Kunst kann eine Antwort sein auf die zentralen Fragen einer individualisierten Arbeitswelt.
Kunst kreiert Lösungsansätze, wo übliche Management-Strategien nur imitieren oder kopieren können. Damit arbeitet Kunst immer auf dem Punkt.
Im Kanon der Künste eignet sich in der Arbeit mit Gruppen besonders die Fotografie. In ihrer Klarheit bildet sie die Realität 1 : 1 ab und ist somit für alle Beteiligten greifbar.
So führt sie auch Menschen, die bisher wenig Erfahrung mit Kunst haben, an Kunst heran.